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Klassische Homöopathie

Homöopathie wird in der Tiermedizin vermehrt zur Behandlung akuter und chronischer, sowie Verhaltensauffälligkeiten erfolgreich eingesetzt.

Der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann fand im 18. Jahrhundert das Prinzip der Homöopathie „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“

Die Kunst der Homöopathie besteht also darin, ein zum Patienten und seinen Symptomen passendes Mittel zu finden. Dieses soll seine Lebenskraft regulieren und so dem Patienten helfen, zu gesunden. Das Prinzip heißt: „Heilen und nicht bekämpfen“, denn im Mittelpunkt steht der Patient.


Homöopathie in der Verhaltenstherapie

In der Verhaltenstherapie und selbst bei psychisch kranken oder traumatisierten Katzen hilft uns die Homöopathie den Heilungsprozess in Gang zu setzen und zu beschleunigen. Sie ist die ideale Ergänzung bei Störungen wie z.B. Angst, Aggressionen, Unsauberkeit, oder wenn nach langer Krankheit der Lebenswille geschwächt ist.


Heilkräuter

Heilkräuter sind gut wirksam, gut verträglich und zeigen wenig Nebenwirkungen.

Die Verwendung von Heil- und Gewürzpflanzen zur Behandlung von Erkrankungen und zur Unterstützung von Heilungsprozessen stellt die älteste bekannte Therapieform überhaupt dar.

Vor der Entwicklung moderner chemischer Medikamente gehörten pflanzliche Arzneimittel in jede Hausapotheke. Schon unsere Urgroßeltern nutzten Heilkräuter für sich und ihre Heim- und Nutztiere. Bereits 1664 wurden Schriften über Kräuterheilkunde im Veterinärbereich veröffentlicht.

Leider ist dieses Wissen bei uns ein wenig in Vergessenheit geraten. Ich, Ihr CatsCoach, habe es mir zur Aufgabe gemacht, diesen versunkenen Schatz zu heben, um ihn für Sie und Ihre Lieblinge nutzbar zu machen.

 

Anwendung:

Ich verwende Heilkräuter bei Erkrankungen, als Nahrungsergänzungen und als therapeutische Begleitmaßnahme bei schulmedizinischer Behandlung.

Pflanzliche Zubereitungen werden zur innerlichen oder äußerlichen Anwendung in Form von Pulver, Salben, Umschläge, Tinkturen oder Tees, sowie als Potenzen in der Homöopathie eingesetzt.

 

Mein besonderes Angebot:

Für den eigenen Bedarf bestimmte Kräuter- und Heilpflanzen werden von mir selbst angebaut, geerntet und unter Anleitung eines ausgebildeten Apothekers in entsprechende Darreichungsformen gebracht. Auch mit dem hierbei gewonnenen Wissen stehe ich Ihnen gern zur Seite.


Schüßler-Salz Therapie (biochemische Therapie)

Wilhelm Heinrich Schüßler vertrat die Ansicht, dass jede Krankheit durch das Ungleichgewicht der im Körper vorkommenden Mineralsalze entsteht. Führt man dem Körper diese fehlenden Salze in potenzierter Form wieder zu, nennt man das die „biochemische Therapie“.

Die Akzeptanz der Schüßler-Salze ist groß, da die Tabletten auf Milchzucker-Basis hergestellt werden und einen leicht süßlichen Geschmack haben. Sie wirken über die Schleimhäute und können direkt in Mäulchen oder gelöst ins Futter gegeben werden.


Schimpfen Sie nicht mit Ihrer Katze

Während die Katze immer alles richtig macht, ist es meist der Mensch, der Hilfe braucht, die Katze zu verstehen. Jede Verhaltensunregelmäßigkeit ist ein Hilferuf!

Eine Katze kann nur in ihrer Sprache mit Ihnen kommunizieren und darauf aufmerksam machen, dass es ihr nicht gut geht oder dass Dinge in ihrem Umfeld nicht stimmen. Viele Katzenbesitzer meinen in manchen Fällen, die Katze sei boshaft oder mache gewisse Dinge nur, um ihren Halter zu ärgern. Doch so einfach ist das nicht. Egal welches unerwünschte Verhalten Ihre Katze an den Tag legt – sie bittet Sie um Hilfe! Daher schimpfen Sie bitte nie mit Ihrer Katze oder bestrafen sie. Das erzeugt noch mehr Ängste und Unsicherheit. Das Verhalten wird sich verschlimmern!

Ich bin dafür da, das Verständnis zwischen Ihnen und Ihrer Katze zu verbessern.

Bestrafung und alles, was der Katze Angst macht, muss vermieden werden. Bedenken Sie: ein geschlagener Hund bettelt weiterhin um Ihre Zuneigung – eine Katze sucht sich im schlimmsten Fall ein neues Zuhause!

Falls Sie Fragen haben – ich helfe Ihnen gern.

CatsCoach – Hauptsache Sie und Ihr Tier sind glücklich!


Weshalb leiden so viele Katzen an Struvitsteinen

Weniger hochwertiges Katzentrockenfutter besteht oft bis zu 80% aus Getreide. Hinzu kommt minderwertiges Eiweiß und Zusatzstoffe.

Da die Katze aber ein reiner Fleischfresser ist, hat Getreide in ihrer Nahrung nichts zu suchen. Auch hat sie als Fleischfresser einen Darm, der sich zur Verdauung von Getreide nicht eignet. Er ist sehr kurz und somit  nicht in der Lage Kohlenhydrate (Getreide) entsprechend aufzuspalten. Das hat zur Folge, dass sich der ph-Wert im Urin verschiebt, was die Bildung von Blasensteinen fördert. Hinzu kommt der Flüssigkeitsmangel. Eine Katze ist ein Wüstentier und trinkt daher nur wenig. Um bei der Trockenfutteraufnahme ausreichend Flüssigkeit zu bekommen, müsste die Katze die 3fache Menge an Wasser trinken, wie sie Trockenfutter zu sich nimmt. Die Katze hat also einen Flüssigkeitsverlust. Um den auszugleichen, konzentriert der Organismus den Harn stärker und die Blase wird dadurch weniger geleert. Die Konzentration des Harns plus die ph-Wert Verschiebung führt zur Bildung von Struvitseinen.

Blasensteine sind für eine Katze sehr schmerzhaft und für den Halter sehr unangenehm – da die Katze in vielen Fällen die Katzentoilette mit ihrem Schmerz verbindet und sich andere Plätze sucht, um ihren Urin abzusetzen. Mit einer gesunden Ernährung lassen sich viele Krankheiten vermeiden.

 

Bedenken Sie:

Die Nahrung einer Katze sollte aus mindestens 93% aus hochwertigem Eiweiß, also Fleisch, bestehen. Eine freilebende Katze fängt bis zu 20 Mäuse am Tag! Kein Trockenfutter kann den Bedarf Ihrer Katze erfüllen. Denken Sie an die Gesundheit Ihrer Katze!

Haben Sie Fragen zur Ernährung Ihrer Katze? Ich helfe Ihnen gern.

CatsCoach – Hauptsache Sie und Ihr Tier sind glücklich!


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Und plötzlich stand sie da. Mausi!


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